Arbeitnehmer geben an, Arbeit sei immer noch die Hauptursache für Stress

Für europäische Arbeitnehmer sind die Work-Life-Balance sowie die Arbeit selbst heute die größte Stressursache, obwohl Millionen von ihnen derzeit von zu Hause arbeiten.   

Diese und viele weitere Erkenntnisse finden sich im neuen „Future of Work Report: Mitarbeiter-Benefits und Arbeits-Trends in Europa“ - eine Studie, die untersucht, welche Auswirkungen die Covid-19 Pandemie auf die Art und Weise hat, wie wir arbeiten, was sich Arbeitnehmer wünschen und wie die Zukunft der Arbeit aussehen wird. Die Studie wurde vom preisgekrönten Anbieter von Benefits-Technologie, Benify, in Auftrag gegeben und vom internationalen Meinungsforschungsinstitut YouGov durchgeführt.

Auf die Frage, was derzeit die größten Stressursachen sind, war die Antwort eindeutig: Die Beschäftigten gaben an, dass sie von der Arbeit und der Work-Life-Balance gestresst sind. 49% der Teilnehmer in Frankreich, 47% in Großbritannien, 46% in Deutschland und Schweden, 39% in Dänemark und 31% in den Niederlanden nannten die Arbeit als die größte Stressquelle. An zweiter Stelle steht für 35% der Teilnehmer in Deutschland und Frankreich, 34% in Großbritannien, 32% in Schweden und 27% in Dänemark die Work-Life-Balance als Ursache für Stress.

Zu diesen Erkenntnissen sagt Josefine Söderqvist, Leiterin der Human Resources Abteilung bei Benify:

Auch wenn Arbeitnehmer durch die Remote-Arbeit theoretisch mehr Flexibilität bei der Arbeit haben als früher, lassen sich Arbeitsstress und der Kampf um die Work-Life-Balance nicht einfach durch einen Umgebungswechsel lösen. In vielerlei Hinsicht hat Covid-19 das Thema Work-Life-Balance komplexer gemacht als zuvor. Arbeitgeber müssen eine Arbeitskultur schaffen, in der das Wohlbefinden der Mitarbeiter an erster Stelle steht. Mitarbeiter brauchen mehr Unterstützung von ihren Arbeitgebern, um eine Work-Life-Balance zu erreichen.

Wenn Sie den gesamten Bericht lesen möchten, senden Sie bitte eine E-Mail an ylva.eriksson@benify.com.